Weicheres Duftspiel, Asche und Torfrauch in der Nase, überraschend süße und seidige Textur, voluminös am Gaumen, rauchig-süßer Abgang. Hier mehr.....
Glänzendes, schillerndes Gold im Glas, in der Nase trocken, sofort intensiv rauchig – der Lagavulin ist stärker als üblich - starke Kopfnoten von Holzkohle und duftendem Torf werden von einer sauberen und frischen Basis unterstützt, die auf Meeresluft und mineralische Noten hindeutet. Tolle Reduktion, das Aroma bleibt auch mit etwas Wasser weitgehend gleich, am Gaumen die geschmeidige, leicht fettende Textur glänzt mit üppiger Fülle. Der Geschmack ist zunächst süß, nimmt dann mit steigendem Zitronensäuregehalt ab und endet mit einer Prise Meersalz für Frische. Am Gaumen ist die Fackel ausgetrocknet und jetzt salziger und rauchiger. Etwas Wasser versüßt den Geschmack, aber der Rauch dominiert.
Lang, schön anhaltend im Abgang mit großen Torfrauchwellen und einem frischen Schlag von würziger und rauchiger Intensität.
Der Legende nach wurde "King Islay" eines Tages wiedergeboren, und die Funken der Sonne fielen vom Himmel und entzündeten die Erde. Als die Flammen erloschen, war die verbrannte Erde in dicken Rauch gehüllt. Plötzlich erwacht neues Leben aus der Asche, Federn schimmern in Honiggold und sattem Purpur, ein majestätischer Phönix erhebt sich auf seinen flammenden Flügeln, befeuert die Destillerie von Lagavulin und verstärkt die Würze der Whiskystärke.
Lagavulin ist seit langem die Heimat vieler Legenden. In einer felsigen Bucht steht die Burg des Herrn des Archipels, der hier vor langer Zeit regierte. Dadurch wurde das Weingut immer beliebter: ein König, der geboren wurde, um zu regieren. Das beliebte Islay-Malz wird im Geburtsort der Destillation hergestellt. Sein starkes Raucharoma ist mehr als zweihundert Jahre alt.
Gereift in neuen Eichenfässern und geräucherten Reserven verbinden sich Aromen von Torf, Rauch und Gewürzen mit intensiver Süße. Erleben Sie die anfängliche Süße, bevor Zitrusfrüchte und Meersalz den Geschmack mit Frische und Würze bereichern. In der Mitte des Gaumens wird der Geschmack trockener und die Rauchintensität nimmt stetig zu. Ein langer, charakteristischer Abgang wird von Ausbrüchen von Torfaromen umrahmt, bevor der Gaumen in einem frischen, würzigen Rauch verschwindet.
Weicheres Duftspiel, Asche und Torfrauch in der Nase, überraschend süße und seidige Textur, volu..
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