Weißburgunder, welcher den Hauptanteil bildelt, sorgt für Frische und ein gutes Säuregerüst, Chardonnay schmeichelt mit Weichheit und Wärme während Sauvignon Blanc die Cuvée durch seine feine Aromatik ergänzt.
BEWERTUNG
| 95 James Suckling |
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Der Terlaner DOC der Cantina Terlan in Südtirol (Alto Adige) ist eine Weißwein-Cuvée aus deren Qualitätslinie „Klassische Weine“.
Er setzt sich aus den weißen Rebsorten Weißburgunder (60%), Chardonnay (30%) & Sauvignon Blanc (10%) zusammen. Grünliche Reflexe begleiten seine hellgelbe Farbe. Das Bouquet ist blumig und fruchtig, es erinnert an tropische Früchte und Äpfel. Eine feine Hefenote rundet den Weißwein herrlich harmonisch ab. Auch im Geschmack finden sich die Fruchtaromen wieder. Sie machen den Wein lebendig & weich. Ein Wechselspiel von Mineralität und Frische sowie eine tolle Länge machen den Terlaner zu einem facettenreichen Erlebnis.
Die Trauben werden von Hand gelesen, selektiert und als Ganzes gepresst. Im Anschluss findet die Klärung des Mostes von Trubstoffen durch natürlich Sedimentation statt. Im Edelstahlbehälter gärt der Wein langsam bei kontrollierter Temperatur. Er lagert und reift für 5-7 Monate auf der Feinhefe im Stahltank. Einen Monat vor der Flaschenabfüllung werden die drei Weine miteinander cuveetiert.
Der Wein ist heute sehr gut trinkbar, kann aber auch bis zu 5 Jahre bei kühler, konstanter Temperatur, hoher Luftfeuchtigkeit, guter Belüftung und möglichst wenig Lichteinfluss gelagert werden. Der weiße Italiener ist der ideale Begleiter zu Terlaner Spezialitäten, wie beispielsweise der Weinsuppe, aber auch zu italienischen Gerichten wie Pizza und Pasta oder aber zu Klassischem aus Südtirol, wie etwa Speckknödeln.
Nach einem schneereichen Winter war das Frühjahr von einer längeren, außergewöhnlich trockenen Phase geprägt. Die tiefen Temperaturen im März und April führten zu einem sehr späten Austrieb, was unsere Reben vor Spätfrostschäden schützte, denen sie sonst in zahlreichen Frostnächten im April ausgesetzt worden wären. Ein kühler und regnerischer Mai sorgte für eine gute Wasserversorgung der Reben.
Die Rebblüte begann in den frühesten und wärmsten Lagen Ende Mai bis Anfang Juni und damit zwei Wochen später als im langjährigen Durchschnitt. Der Juni brachte hochsommerliche Temperaturen und wenig Niederschläge. Dadurch blieb der Pilzdruck der Reben sehr niedrig. Niederschlagsreich und gewittrig zeigte sich hingegen der Juli, teils bis in den August hinein. Die mittleren nicht zu heißen Tagestemperaturen im August waren dann äußerst förderlich für die Fruchtigkeit und den Erhalt einer belebenden Säure beim Jahrgang 2023.
Weißburgunder, welcher den Hauptanteil bildelt, sorgt für Frische und ein gutes Säuregerüst, Cha..
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