Brad Pitt erwarb das Weingut gemeinsam mit seiner damaligen Gattin Angelina Jolie bereits 2008. Rund vierzig Millionen Dollar kostete das Haus in Correns. Die Kunde, dass das Château de Miraval künftig in prominenter Hand liegt, verbreitete sich schnell und Fans aus aller Welt erwarteten den ersten Wein gespannt.
Auch die Hochzeit des Hollywood-Pärchens auf ihrem Weingut sorgte für Medienrummel. Als sich „Brangelina“ 2016 scheiden ließen, verlor das Märchen an Romantik. Château de Miraval allerdings blieb im Besitz beider Parteien und sollte als Zukunftsinvestition für die Kinder des Paars dienen.
Lange produzierte Château de Miraval nur Stillwein. Der Rosé des Hauses erlebte vor allem in den USA riesige Nachfrage. Brad Pitt, der sich dem Gut und seiner Erfolgsgeschichte leidenschaftlich verschreibt, kommt seinem Ziel näher. Er strebt mit Château de Miraval einen Platz in der Riege der besten Güter der Provence an. Fleur de Miraval als neues, prickelndes Projekt, trägt hierzu sicher bei.