Don Papa Rum | Philippinen, Insel Negro
Der Rum von Don Papa weist mit seinem Namen auf eine Persönlichkeit hin, die ebenfalls in einem Atemzug mit den Philippinen genannt wird und deren Antlitz auf dem liebevoll gestalteten Etikett prangt.
Es lohnt sich, wenn man bei den Spitzenreitern einen Blick hinter die Kulissen wirft und sich über die Herkunft und Entstehungsgeschichte informiert. Nicht selten wird man auf interessantes Hintergrundwissen treffen, das erklärt, warum die Spirituose so besonders und beliebt ist.
Mitte des 19. Jahrhunderts begann man mit dem großflächigen Anbau des Rohstoffes, wobei die Nutzpflanze auf dem fruchtbaren Boden mit Vulkanerde prächtig gedieh. In den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das Ganze leider fast komplett eingestellt.
Genießt man den Rum von Don Papa Schluck für Schluck
- am besten "on the rocks" oder pur
Der erstklassige Don Papa Rum aus den Philippinen verspricht unnachahmlichen Hochgenuss. Am besten lässt sich der in begrenzter Menge abgefüllte Don Papa Rum als fruchtig, sanft und süß beschreiben. Zu den kandierten Früchten gesellen sich Noten von Honig und Vanille. Einerseits ergiebig und vollmundig, andererseits leicht und gefällig, bleibt der Premium-Rum lange angenehm im Gedächtnis. .
Rum muss nicht zwangsläufig aus Mittel- und Südamerika oder aus der Karibik kommen, was in letzter Zeit z. B. Qualitätsprodukte aus Spanien wie Arehucas von den Kanarischen Inseln bewiesen haben. Aber dass man sogar in Asien vorzüglichen Rum produziert, ist nach wie vor weitgehend unbekannt. Auf den Philippinen - genauer gesagt, auf der "Zuckerinsel" Negros - wächst feinstes Zuckerrohr, das man zum nicht minder feinen Don Papa Rum verarbeitet. ©Don Papa Rum