URSPRUNG
Bénédictine verbindet das Streben, das Außergewöhnliche zu erreichen, das mit dem Benediktinermönch Dom Bernado Vincelli und der Abtei von Fécamp in der Normandie, Frankreich, beginnt. Das Geheimrezept von Bénédictine soll auf das Jahr 1510 zurückgehen und basiert auf heimischen Heilpflanzen, angereichert mit orientalischen Gewürzen.
ERBE
Der letzte überlebende Mönch der Abtei von Fécamp gab das geheime Rezept an die Familie Le Grand weiter, um das Erbe von Vincelli und den Benediktinermönchen zu bewahren.
Alexandre Le Grand setzte sich leidenschaftlich dafür ein, das Geheimrezept dieses lokalen Elixiers und seinen Herstellungsprozess zu schützen, weshalb heute dieselbe traditionelle Handwerkskunst angewendet wird.
EINE IKONISCHE FLASCHE
Alexandre Le Grand bestellte für seine Bénédictine eine ganz besondere Glasflasche. Vom Oberen des Benediktinerordens in Rom erhielt Alexandre Le Grand das Recht, den Namen und das Wappen der Benediktinerabtei in Fécamp zu führen. Als Hommage an Dom Bernardo Vincelli nannte er seinen Likör BÉNÉDICTINE.
Er entschied sich auch dafür, die Bezeichnung DOM beizubehalten, das Motto der Benediktiner, das für Deo Optimo Maximo (Gott, unendlich gut, unendlich groß) steht. Es bezieht sich auch auf das lateinische Wort Dominus (Meister), das benediktinischen Äbten gegeben wurde.
EIN FLAMBOYANTER PALAST
Um seinen kostbaren Likör unterzubringen, beschloss Alexandre Le Grand, einen Palast mit Fabrik bauen zu lassen, um den Ruhm seiner Bénédictine zu repräsentieren.
Der Palast, halb Gotik, halb Renaissance, ist eine subtile Harmonie von Extravaganz und Nüchternheit.
Der Palast ist auch ein Heiligtum, in dem die Sammlungen der Familie Le Grand untergebracht sind. Sie sind äußerst reich und vielfältig und reichen von alten Büchern über Skulpturen und Gemälde bis hin zu Schmiedearbeiten.©benedictinedom